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Hausbau in Innsbruck: Tipps zur Finanzierung


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Hausbau in Innsbruck: Tipps zur Finanzierung


Als Landeshauptstadt von Tirol erfreut sich Innsbruck einer ungebrochenen Beleibtheit – unter Einheimischen genauso sowie bei Touristen und Zuwanderern. Da bleibt es kaum verwunderlich, warum immer mehr alte als auch neue Bewohner ein eigenes Haus in Österreich bauen. Der Traum vom Eigenheim ist jedoch an hohe Kosten gebunden.



Ein Großteil aller Häuslebauer begleicht die vielen Rechnungen mithilfe einer langfristigen Baufinanzierung, andere benötigen nur einen kleinen Kredit der ING DiBa. Der kann zwischen 5.000 und 50.000 Euro liegen und wird innerhalb von maximal 120 Monaten zurückbezahlt. Den Rest finanzieren sie mit den Ersparnissen aus der eigenen Tasche.



Wie wird der Hausbau optimal finanziert?


  • Tipp 1: Bevor Sie sich für ein Finanzierungsmodell entscheiden, ist es in jedem Fall empfehlenswert, mehrere Angebote verschiedener Banken bzw. Kreditgeber einzuholen. Durch den Vergleich haben Sie die Möglichkeit, die für Sie besten Konditionen auszuhandeln. Je nach Anbieter können die Zinsen stark voneinander abweichen, deshalb sollten Sie sich mit der Entscheidung Zeit lassen.


  • Tipp 2: Grundsätzlich fallen die Zinsen geringer aus, je mehr Eigenkapital in die Finanzierung (mindestens 20 bis 30 % der Summe) des Hausbaus eingebracht wird. Daher macht es durchaus Sinn, lieber ein paar Jahre mehr zu sparen und das Projekt Eigenheim nach hinten zu schieben. Ihr Konto wird es Ihnen früher oder später danken!


  • Tipp 3: Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, das Haus in ein paar Jahren wieder zu verkaufen, darf auch die Lage nicht außer Acht gelassen werden. Damit die Immobilie nicht an Wert verliert, sondern zunimmt, sollte das Eigenheim möglichst zentral gebaut werden. So haben Sie die Möglichkeit, Ihr Eigenkapital zu vervielfachen und die Restschulden zu begleichen.


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